Smartphonenutzer geben nach wie vor ungern Geld für Apps aus. In-App-Käufen stehen sie indes nicht ganz so skeptisch gegenüber.
Obwohl es gute Gründe gibt Geld für Apps auszugeben und Viele eine kostenpflichtige App als ehrlicher empfinden als die diversen Fremium-Modelle, sind genau diese am erfolgreichsten. Wie eine Studie der Marktforscher von Gartner zeigt, geben Nutzer lieber Geld für In-App-Käufe aus als für eine kostenpflichtige App. Zudem ist bei In-App-Geschäftsmodellen das Wachstum am größten.
Die In-App-Käufe dürften vor allem so beliebt sein, weil Nutzer die Funktionsweise der App schon beurteilen können und so besser abschätzen können, ob sich ein In-App-Kauf für sie lohnt.
Jeder Zweite gibt Geld für Apps aus
In 2016 konnten reine Bezahl-Apps nur um 4% zulegen. Seit 2015 legten In-App-Käufe indes um 26-% zu und lagen im Schnitt bei einer Höhe von 11,59 Dollar. Für App-Käufe gaben die Nutzer nur etwa 7,67 Dollar aus, was vor allem an den Schwellen im App Store liegen dürfte. Auch ein Geschlechter-Gefälle wurde wenig überraschend entdeckt: Frauen geben weniger Geld für Apps aus und nutzen sie auch weniger lange und häufig.
Wie ist es beu euch: Welche Bezahlmodelle gefallen euch am besten?