Der Chipfertiger TSMC prognostiziert starke Verkäufe für das iPhone 7. Er hat seine Gewinnprognose wiederholt nach oben korrigiert.
Der Prozessor im iPhone 7 wird in der Hauptsache vom taiwanischen Halbleiterfabrikanten TSMC gefertigt. Ein Unternehmenssprecher erklärte nun, man habe die Gewinnerwartung Im Quartal von Juli-September habe das Unternehmen den Erlös um 28% auf 3,1 Milliarden Dollar steigern können.
Für 2016 ging man früher von einem Gewinnsprung von 5-10% aus. Neueste Schätzungen sprechen von 11-12%.
Nachfrage noch Highend-Smartphones steigt
Quellen in Taiwan gehen davon aus, dass die iPhone-Fertigung etwa 10-15% von TSMCs Erlösen in der zweiten Jahreshälfte 2016 ausmache. Mark Liu, stellvertretender CEO des Unternehmens, erklärte, die Nachfrage nach Highend-Smartphones werde weiter wachsen, daraus kann man recht gut gehende iPhone-Absätze lesen. Aktuellste Prognosen gehen von rund 82 Millionen Einheiten des iPhone 7 aus, die in 2016 verkauft werden. Zuvor war von Werten zwischen 65 und 75 Millionen gesprochen worden. Wie gut sich das neue iPhone wirklich verkauft, werden erst die Quartalszahlen von Apple zeigen.