Inzwischen gilt es als sicher, dass Apple am Donnerstag neue Macs vorstellt. Die Frage bleibt aber, welche Macs werden es sein? Womöglich kommen nicht alle Ungeduldigen schon jetzt auf ihre Kosten.
In den letzten Monaten spekulierten wir häufig genug über die dringend überfälligen Aktualisierungen von Apples MacBook-Familie. Diese laufen inzwischen fast alle mit veralteter Hardware, was bereits die Verkaufszahlen beeinträchtigt. Doch es wird inzwischen als sicher angenommen, dass Apple am Donnerstag hier Abhilfe schafft. Die Analysten von KGI Securities, allgemein gut informiert und Apple-treffsicher, haben hier nun erneute Prognosen angestellt. Einige dürften erfreut sein, andere Applekunden könnten sich ärgern, denn laut KGI kümmert sich Apple nur um MacBooks.
Neue iMacs erst 2017
Wie es bei KGI heißt, stellt Apple Donnerstag aktualisierte MacBook Pro-Modelle vor. diese kommen mit Intel Skylake-Prozessoren und einer neuen, energieeffizienteren Displaytechnik. Auch die oft bemunkelte OLED-Leiste soll kommen, desgleichen eine Ausstattungsvariante mit einer Zwei-TB-SSD, die dürfte allerdings extrem kostenintensiv sein.
Die neuen Modelle sollen mit USB-C und Thunderbolt 3-Schnittstellen versehen sein. Sodann rechnet KGI mit einem neuen MacBook, es könnte die Nachfolge des MacBook 12 Zoll und des mutmaßlich auslaufenden MacBook Air 11 Zoll antreten und als Einsteigervariante positioniert werden. KGI zur Folge soll es ein 13 Zoll-Panel erhalten. Was es aber nicht geben wird, so heißt es, sind neue iMacs, Mac Minis und Cinema Displays. Für diese Neuvorstellungen soll sich Apple noch bis nächstes Jahr Zeit lassen. Gerade mit Blick auf die iMac- und Mac Pro-Modelle ist das noch eine beträchtliche Durststrecke.
Kauft ihr euch ein neues MacBook?