Das iPhone 7 dürfte mit dem A10-Prozessor kommen. Dass dieser ordentlich auf die Tube drückt, legen jüngst aufgetauchte Benchmarks nah.
Jedes Mal, wenn Apple ein neues iPhone vorstellt, betont es, wie sehr dessen CPU im Vergleich zum Vorgänger beschleunigt wurde. Nun scheint bereits vorab ein Beleg hierfür aus unabhängiger Quelle aufgetaucht zu sein. Einer Meldung von 9to5Mac nach rechnet der iPhone 7-Prozessor um gut ein Drittel schneller.
Drei Varianten des iPhone 7 wahrscheinlich
9to5Mac berichtet über Benchmarkergebnisse, in denen das iPhone 7 im GeekBench-Test 3379 imSingle-Core- bzw. 5495 Punkte im Multi-Core-Modus erreichte. Gegenüber dem Vorgänger-Modell wäre das eine Steigerung um 35%. Ferner legt die Modellkennzeichnung iPhone9,3 drei Modellvarianten nah. Das gespottete iPhone 7 verfügt über zwei GB RAM, das könnte die These stützen, wonach lediglich ein Plus-Modell mit drei Gigabyte Arbeitsspeicher kommen könnte. Der Benchmark prüft allein die CPU-Leistung, der Grafikkern wird in diesem Tempotest nicht angesprochen, jedoch legt Apple in seinen Präsentationen auch stets großen Wert darauf, dass es die Grafikleistung ebenfalls deutlich steigert. Auf dem Gerät lief übrigens iOS 10.1.