Wenige Tage vor Apples September-Event machen erste konkrete Spezifikationen des mutmaßlichen iPhone 7 die Runde. Zusammengefasst lässt sich sagen: Keine 3,5 Millimeter-Kopfhörer und 256 GB-iPhone.
Der Klinkenstecker polarisiert wie kaum ein anderes Thema unsere Leserschaft: Während manche die Klinke lieber heute als morgen in Rente schicken, halten Andere beharrlich an ihr fest. Das Thema ist auch tatsächlich nicht ganz leicht zu bewerten. Wie dem auch sei, Apple scheint der Klinke tatsächlich zu Leibe zu rücken.
Aktuelle Funde zeigen aber, es gibt Hoffnung.
Fällt das 16 GB-iPhone weg?
So könnte Apple dem neuen iPhone neben EarPods mit Lightning-Anschluss einen 3,5 Millimeter-Klinkenadapter beilegen. Das stellt die Verfechter des klassischen Klinkenanschlusses natürlich nicht zufrieden, wäre aber eine Übergangslösung. Wenn Apple den Adapter nicht kostenpflichtig anbieten würde, dürfte das dem Image des Adapter-Abzockers auch etwas entgegen wirken. Zudem scheint sich die neue Speichergröße von 256 GB zu bestätigen. Das könnte wiederum den Wegfall der Version mit 16 GB bedeuten, über den schon verschiedentlich spekuliert wurde und der nach Jahren des Stillstands auch zeitgemäß wäre.