Die betrügerischen Kettenbriefe sind älter als WhatsApp und co., aber nicht totzukriegen. Und auch wenn wahrscheinlich keiner unserer Leser darauf hereinfällt, wollen wir euch diese Notiz nicht vorenthalten.
Der Kreativität beim Erfinden unsinniger und alarmistischer Kettenbriefbotschaften sind kaum Grenzen gesetzt. Meist sind die angedrohten Konsequenzen für den Fall des Nicht-Weiterschickens schmerzhaft und unerfreulich: Profile bei Facebook und WhatsApp sollen dann regelmäßig gesperrt, gelöscht oder schlimmeres werden und den Empfängern, die sich noch hartnäckiger weigern sich zum Glauben zu bekennen, werden saftige Zahlungen versprochen, meist direkt auf die eigene Handyrechnung geweissagt, nun, hier verhält es sich mal wieder ähnlich.
Hütet euch (nicht) vor Ute Christoph
Ute Christoph, sollte tatsächlich jemand dieses Namens da draußen sein, dürfte über diesen Kettenbrief nicht eben glücklich sein, wer nämlich von dieser besagten Person Anrufe annehme, zerstöre sich sein Smartphone respektive Festplatte, was in diesem Zusammenhang besonders widersinnig ist.
Aber den Autoren solcher Briefe ist kein Blödsinn absurd genug und leider treffen ihre Botschaften regelmäßig auf Millionen gutgläubige Empfänger, die sie fleißig weiterverbreiten, weil sie es einfach nicht besser wissen.