Das iPhone 7 ist wasserresistent. Anders als die Apple Watch Series 2 ist es aber keineswegs für den Einsatz als Tauch-Phone entwickelt und Apple gibt auch nach wie vor keine Garantie auf Wasserschäden.
Das iPhone 7 bietet Wasser nach IP67 Widerstand. Es verkraftet ein Bad in bis zu einem Meter tiefem Wasser für bis zu 30 Minuten, aber das ist kein normaler Anwendungsfall, viel mehr eine Ausnahmesituation, die nicht herbeigeführt werden sollte. Schaut man in die Dokumentation von Apple, sieht diese im Grunde nicht so sehr anders aus als die üblichen Hinweise zum Umgang mit elektronischen Geräten. Eine Garantie auf Wasserschäden gibt Apple nach wie vor nicht.
iPhone nicht zum Schwimmen mitnehmen
Das iPhone sollte nicht zum Schwimmen oder Tauchen mitgenommen werden, ebenso wenig zum Surfen, unter die Dusche oder in die Sauna, sagt Apple. Ein verständliches Anliegen, im Regelfall. Auch soll man die Wasserfestigkeit nicht vorsätzlich auf die Probe stellen. Falls das iPhone trotzdem nass wird, soll der Anwender es mit einem weichen Tuch trocknen und eventuell eingedrungenes Wasser durch leichtes Stupsen auf die Handfläche bei nach unten zeigendem Lightning-Port aus dem Gerät befördern. Den SIM-Kartenschacht solltet ihr nicht öffnen, so lange noch Feuchtigkeit am Gerät verblieben ist. Der Akku sollte erst nach fünf Stunden Trocknung erneut geladen werden.
Alles in allem recht viele Einschränkungen für ein Gerät, das als nahezu wasserdicht präsentiert wurde.