Pokémon Go ist nichts für Sexualstraftäter, sagt der Staat New York. Die Lösung: Verurteilten Sexualverbrechern ist die Nutzung verboten.
So viel hat man schon über das AR-Game Pokémon Go gehört, das auch in Deutschland aktuell äußerst populär ist. Es kam zu diversen Unfällen, weil Nutzer bei der Suche nach Pokémons zu sehr auf ihr Smartphone fixiert waren. Auch hörte man von Überfällen, die von Leuten begangen wurden, die Pokémon Go-Nutzer in entlegene Gegenden lockten. Das Spiel könnte auch eine bestimmte Sorte von Verbrecher anziehen, meint die Vertreterin des Staates New York im amerikanischen Senat.
Pokémon Go: Für Sexualstraftäter tabu
Angeblich zeigt eine Untersuchung einen Zusammenhang zwischen Wohnsitzen verurteilter Sexualstraftäter und Bewegungen in Pokémon Go. Künftig sollen die rund 3.000 unter Aufsicht lebenden Verurteilten auf dem Gebiet des Staates New York das Spiel nicht mehr spielen. Die Entwickler von Pokémon Go wurden von der Politik aufgefordert, die entsprechenden Mechanismen zu implementieren.
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