Japan Display hat am Wochenende eine neue Generation seiner „Pixel-Eyes“-Displays vorgestellt. Während man aktuell noch nicht bestätigen kann, dass der Zulieferer die momentanen Displays für das iPhone, iPad und die Apple Watch baut, stehen die Zeichen für die Zukunft auf jeden Fall auf „grün“.
Ab dem Jahr 2018 will der US-Konzern zusammen mit Japan Display auf OLED-Bildschirme umsteigen, aber schon vorher könnte der Produzent Großaufträge bekommen. Die Website Fool.com berichtet davon, dass im iPhone 7 die Pixel Eyes 2 Technik zum Einsatz kommt.
Bei dieser hat es Japan Display geschafft, die Ränder um 0,3mm auf nur noch 0,5mm zu schmälern. Viel interessanter aber ist die neue Fähigkeit der Displays, auch Eingaben mit einem nassen Finger zu verwerten.
Bisher machen die Produkte des US-Konzerns in solchen Fällen leider keine gute Figur. Selbst wenn durch Regen nur einige Tropfen auf dem Display landen, ist die Bedienung des Touchscreens eingeschränkt. Dies könnte sich bald ändern. Egal, ob Apple mit Japan Display im kommenden iPhone wirklich zusammenarbeitet. Die Neuvorstellung zeigt, woran die Displayindustrie forscht und welche Trends es hier gibt.
[Quelle: apfelpage]