IBM und Apple arbeiten bereits seit geraumer Zeit zusammen. Big Blue hat unter Anderem durch den Wechsel zu Mac-Bürorechnern großes Vertrauen in Cupertinos Qualitäten bewiesen. Nun hat es weitere Details über den Einsatz von Swift veröffentlicht.
IBM arbeitet bereits in verschiedenen Bereichen mit Apple zusammen: Neben der Anschaffung von Macs als Bürorechner, entwickelt das Unternehmen auch Unternehmens-Apps gemeinsam mit Apple, die in verschiedenen Geschäftsbereichen, etwa dem Gesundheits- und Reisesektor, zum Einsatz kommen sollen.
Nun erklärte das Unternehmen auch auf Apples Programmiersprache Swift zu setzen: Moderne Anwendungen benötigen eine moderne Sprache. Swift sei einfach zu lernen, zuverlässig, schnell und intuitiv, sagte Michael Gilfix, IBM Vice President.
Während Apple und die meisten iOS-Entwickler die Sprache naturgemäß beim Kreieren von Oberflächen, Frontend
—Erfahrungen nutzten, setze man bei IBM auch auf Swift auf dem Server Ziel sei es die klassische Barriere zwischen Server- und Clientanwendungen zu durchbrechen, die darin besteht, dass die Oberflächen und Anwendungen auf den Clientsystemen, sprich nutzerseitig, meist nicht mit den selben Standards und Sprachen arbeite, wie die Serveranwendung.. IBM verspricht sich einen Zugewinn an Einfachheit, Sicherheit und Kontinuität aus dem Umstand, dass Enterprise-Anwendungen durchgängig die selbe Sprache nutzen.