Mit dem iPhone 6s hat Apple in den USA ein neues Upgradeprogramm gestartet. Kunden bezahlen einen monatlichen Betrag und können anschließend unabhängig vom Mobilfunkanbieter jährlich auf das neueste iPhone umsteigen. Daten von Citizen’s Financial Group, dem Finanzpartner vom US Konzern, deuten nun an, dass über das Upgrade-Programm bereits 250.000 iPhones an die Kunden gingen.
Die Zahl wurde von Piper-Jaffrays-Analyst Gene Munster veröffentlicht und basiert auf der Angabe von Citizen’s Financial Group, dass per Ende Dezember 220 Millionen US-Dollar an iPhone-Krediten vergeben wurden. Munster geht davon aus, dass etwa 3 bis 5 Prozent der im Apple Store verkauften iPhone 6s über das Upgrade-Abo verkauft wurden. „Insgesamt betrachten wir dies als einen stabilen Start des Programms“, so Munster.
Der Analyst geht davon aus, dass der Anteil über das Jahr 2016 hinweg weiter nach oben klettern wird. Dadurch soll innerhalb der nächsten vier Jahre der durchschnittliche Upgrade-Zyklus von iPhone-Kunden von 22 auf ca. 15 Monate schrumpfen.
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