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IT trifft auf Regierung: Ich war angenehm überrascht

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IT trifft auf Regierung: Ich war angenehm überrascht
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Jüngst berichteten wir über einen Gipfel der Tech-Firmen mit der Politik zum Zwecke der Terrorbekämpfung. Ranghohe Manager großer amerikanischer IT-Unternehmen kamen im Weißen Haus zusammen, um mit Vertretern der Regierung über Möglichkeiten zu beraten dem Terrorismus entgegenzutreten. Die Beratungen brachten inzwischen eine bemerkenswerte Einsicht.

Wie kann man wirksam verhindern, dass das Internet von Terroristen missbraucht wird? Eine ehrliche Antwort müsste wohl lauten: Überhaupt nicht. Dennoch beraten Vertreter der US-Regierung und Firmen wie Apple, Microsoft, Facebook und Twitter darüber, wie zum Beispiel dem IS online das Wasser abgegraben werden und die Radikalisierung junger Moslime verhindert werden kann. Dabei sei man auf die Mitarbeit der IT-Konzerne angewiesen.

Einbeziehen, statt unterwandern

Ein neuer Ton ist im Diskurs zu vernehmen, lassen sich verschiedene Unternehmensvertreter zitieren. Es scheint der Obamaadministration heute mehr um Kooperation zu gehen, statt darum möglichst großen Druck aufzubauen. Die Beratungen fallen in eine Zeit, in der bei verschiedenen großen amerikanischen Netzwerkausrüstern seltsame Sicherheitslücken gefunden werden, die man durchaus als geplante Hintertüren sehen könnte.

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