Nachdem schon viele Informationen über das kommende 4-Zoll-iPhone durchgesickert sind, berichtet die japanische Finanzzeitung Nikkei darüber, dass die Produktion des kleinen iPhones begonnen haben soll. Somit wird es immer wahrscheinlicher, dass der US-Konzern am 14. März auf seiner Keynote tatsächlich ein neues iPhone vorstellen wird.
Interessant ist auch die Information, dass dieses Modell eigentlich bereits Anfang 2015 fertig entwickelt war. Apple hat aber die Einführung bewusst verschoben, um einen besseren Zeitpunkt zu finden.
Schwellenländer im Visier
Apple will aber offenbar nicht nur jene Kundenschicht in der westlichen Welt befriedigen, die sich unbedingt ein 4-Zoll-iPhone wünschen, sondern hat auch diverse Schwellenländer im Visier. Mit dem günstigeren Preis soll es gelingen, in Märkten wie zB Indien schneller Fuß zu fassen. Damit könnte Apple den prognostizierten Rückgang der iPhone-Verkäufe in den USA, Europa und China etwas auffangen.