Aktuell geistert ein recht spannendes Konzept vom kommenden iPhone 7 durchs Netz. Es zeigt ein noch dünneres Design und nimmt Rücksicht auf einige Gerüchte, etwa dass Apple’s nächstes Flaggschiff möglicherweise ohne einen 3,5 mm Klinkenstecker daher kommt.
Design-technisch sind die Renderings sehr stark an den Vorgänger angelehnt. Abgerundete Kanten stehen im Mittelpunkt, allerdings ist das Displayglas an den Seiten nicht mehr gebogen, sondern nun komplett flach. Dies führt zu einem nochmals dünneren Gehäuse mit einer rekordverdächtigen Tiefe von 5mm. Außerdem findet man auf der Rückseite weder eine abstehende Kamera noch irgendwelche Antennenstreifen, welche laut dem Designer in das Metall eingebettet sind.
Etwas spektakulärer sind hier schon diese neuen Features: Kein mechanischer Home-Button mehr, dafür ein 3D-Touch fähiger Knopf, der auf Berührung reagiert und sogar leuchtet. Zudem sucht man einen optischen Audio-Ausgang vergebens und statt dem Lightning Anschluss kommt ein USB Typ C-Port zum Einsatz. Immerhin hat der Designer dafür einen Lösungsansatz: Zusammen mit dem iPhone zeigt er auch neue Apple „AirPods“ Beipack-Kopfhörer, also Bluetooth Stöpsel, welche die EarPods ablösen sollen. Apple hat dafür übrigens tatsächlich ein Patent.
Insgesamt gibt es drei Versionen des iPhone 7: ein iPhone 7 Mini, iPhone 7 sowie iPhone 7 Plus. Das Mini misst genauso viel wie ein iPhone 5, 5S oder 5C.
Wir finden: Es ist ein tolles Konzept, das zukunftsorientiert ist und dennoch realistisch bleibt!