Seit gut einem halben Jahr bietet IBM seinen Mitarbeitern an, mit einem Mac zu arbeiten, an Stelle eines Windows PCs. Auf der JAMF Nation User Conference verriet IBM, warum sich diese Investition auszahlen wird.
Fletcher Previn, der VP of Workplace-as-a-Service, teilte auf der Konferenz mit, dass man mit jedem Mac bei IBM Geld spare, obwohl Macs bekanntlich ein ordentliches Stück teurer sind als PCs. Der Grund dafür seien die geringen Support-Kosten sowie der kleine Wertverfall.
So bräuchten nur 5% aller Mac-User im Unternehmen einen technischen Support bei der Arbeit. Dem entgegen stehen unglaubliche 40% aller Windows-User. Dies führe dazu, dass man nur 24 Support-Mitarbeiter für alle Apple Geräte der Firma benötigt und folglich enorme Kosten und Zeit sparen kann. Außerdem sei ein Mac nach drei oder vier Jahren immer noch etwas Wert, verglichen mit PCs.
Insgesamt sind bei IBM bereits 130.000 Macs und iOS-Gerät im Einsatz. Pro Woche sollen beinahe 2000 Macs dazu kommen.