Obwohl Aaron Sorkin’s Steve Jobs Biographie-Film erst ab dem 9. Oktober in Amerika Premiere feiert, wurde der Film kürzlich schon auf dem Telluride Film Festival vorgeführt. Die ersten Stimmen, unter anderem von Apple Mitbegründer Steve Wozniak fallen sehr positiv aus.
The Guardian berichtet überzeugt von Michael Fassbender, der bekanntlich Steve Jobs verkörpert. Andere fordern bereits einen Oskar für ihn.
Sogar Apple Gründer Steve Wozniak persönlich äußerte sich durchaus positiv. Anders als der bereits erschienene Film „Steve Jobs“ mit Ashton Kutcher, würde der neue sehr nahe an die Realität heran kommen. Während der Vorführung – so Wozniak – hätte er wirklich gedacht, den echten Jobs zu sehen. Und wie Jobs‘ Wesen in Wirklichkeit war, weiß wohl kaum einer besser als „Woz“.
Auch die meisten anderen Reviews bestehen hauptsächlich aus Lob für die Arbeit von Sorkin.
Jobs‘ Tochter Lisa spielt wichtige Rolle
Während der gesamte Film rund um Produktpräsentationen von 1984, 1988 und 1998 herum aufgebraucht ist, ist auch Jobs‘ Verhältnis zu seiner Tochter Lisa Brennan-Jobs ein wichtiger Bestandteil. Das soll sich als einer der emotionalen Teile durch den gesamten Film ziehen. Lisa ist die uneheliche Tochter von Jobs, die er über Jahre hinweg einfach abgelehnt hatte. Mit zunehmendem Alter spürte er allerdings Interesse an ihr sowie Reue für sein Verhalten. Sogar der Apple Computer „Lisa“ wurde nach ihr benannt, auch wenn Jobs dies öffentlich lange nicht zugab.
Kinostart bei uns
Sowohl in Deutschland als auch in Österreich wird die neue Jobs Filmbio ab dem 11. Dezember in den meisten Kinos über die Leinwand flimmern. Es wird voraussichtlich das letzte Kinoabenteuer über den Apple Visionär sein, aber es kommt mit sehr hohen Erwartungen.
Werdet ihr euch den Film ansehen gehen?
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