Sudeshna Pantham hat ein überaus interessantes Konzept entworfen, welches den Lockscreen im iPhone unter iOS 9 grundlegend verändert.

Abgesehen von Notifications, Maps, Musiksteuerung und Passbook ist der iOS-Lockscreen seit der ersten Stunde nahezu unverändert geblieben, was Funktionalität betrifft. Warum? Immerhin hat Apple mittlerweile Zugang zu so ziemlich allen Daten (aus unserem Leben): Fotos, Standorte, Termine, Kontakte, sogar die aktuellen Verkehrsverhältnisse, Wettervorhersagen und vieles mehr. Natürlich kann das iPhone heute viel mehr, aber erst, wenn man das Gerät entsperrt hat.

Gemäß Sudeshna könnte Apple hier nachlegen. Eine Erinnerung inklusive Foto direkt im Lockscreen, wenn ein Kontakt Geburtstag hat. Eine Begrüßung inklusive passendem Wallpaper nachdem, der Wecker geklingelt hat. Oder Terminerinnerungen inklusive vor-Ort-Foto im Sperrbildschirm. Oder zufällig ausgesucht Fotos aus dem Favoriten-Album. Das alles und noch viel mehr, würde das iPhone deutlich persönlicher machen.

That brings me to the lock screen, which is probably one of the most viewed screens on a mobile device, where you see that same photo a hundred times a day until you might get tired and change it. It’s a great place to communicate time with context and meaning. It could be a place of information, memories, a voice and a way for the devices to feel more unique and personalized to the user.

I don’t always want my device to save me time. Sometimes, I want it to make me stop and remember, smile, cry, laugh and be grateful.

Ob Apple das Ganze letztendlich in iOS 9 implementiert, lässt sich nicht sagen. Wünschenswert wäre es alle Mal – oder?

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