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Becoming Steve Jobs: 5 Enthüllungen

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Becoming Steve Jobs: 5 Enthüllungen
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Becoming Steve Jobs, die neue Biographie über Steve Jobs von Brent Schlendern und Rick Tetzeli, ist über Amazon und iBooks bereits zum Download verfügbar, wie wir bereits gestern berichteten erzählt die Biographie die Geschichte über Jobs ein bisschen anders als es bisherige Bücher taten. Grund genug für uns vorab ein paar interessante Geschichten aus dem Buch herauszunehmen und euch hier wiederzugeben. Also wer das gesamte Buch ohne vorab Infos haben möchte, dem empfehlen wir nun nicht weiter zu lesen. Für alle anderen viel Spaß mit den folgenden 5 Enthüllungen:

Jobs Rückkehr zu Apple war weniger geplant als gedacht:

Obwohl es immer schon Spekulationen über Jobs Rückkehr zu Apple nach der NeXT übernahm gab, dürften diese nun ein für alle Mal vom Tisch sein. Wie Bill Gates und der ehemalige Apple CEO Gil Amelio im Buch nun bekannt geben war es wirklich nicht geplant, dass Jobs weiter bei Apple arbeitet, geschweige denn ihn als CEO einzusetzen.

Ex-CEO Gil Amelio wollte die Newton Sparte von Apple kaufen:

Im Jahre 1998 wollte Amelio, der wegen seiner Inkompetenz Apple zu führen, in Ungnade gefallen war, die Newton Sparte von Apple kaufen. Jobs hatte diese Angebot mit seiner gewohnt charmanten Art aber abgelehnt. Er wird zitiert mit den Worten: „I can be mean, but I could never be that mean. No way I would let him further humiliate himself — or Apple.”

CEO Tim Cook hatte in den 90er ein etwas andere Aufgabe:

Damals war er verantwortlich für die Entsorgung von tausenden unverkauften Macs. Diese wurden damals einfach auf einer Müllhalde abgeladen. Nicht erschrecken, dies geschah lange vor Apples Umweltschutzplanung 😉

Bill Gates hatte die Idee zu Apple´s Digital Hub Strategy:

Im Jänner 2000, auf der Spitze von Microsofts Marktwert, nutze Bill Gates eine Rede um auf die Wichtigkeit von miteinander verbundenen Computern und Applikationen aufmerksam zu machen. Nach einem schnell einberufenen Meeting von Apple Executives, nahm Jobs und sein Team diese Idee auf und erschaffen das Digital Hub, dessen berühmtestes Produkt ist heute auf jedem Mac zu finden – iTunes.

Jobs Beziehung zu den Medien war noch berechnender als ursprünglich angenommen:

Steve Jobs war kein 0815 Zeitgenosse. Er hatte seine guten Seiten sicherlich genauso wie seine schlechten Seiten. Doch zu einigen Leuten hatte er ein ganz besonderes (gestörtes) Verhältnis – Journalisten. Wie nun bekannt wurde hatte Jobs bis 1986 große Probleme mit Journalisten zu sprechen, die ihm kritische Fragen stellten. Joe Nocera – der später berühmt wurde als Jobs ihn „slime bucket“ nannte sagte:

“Looking back, it’s clear that Nocera had landed on something few people, including Jobs, wanted to see—the fact that the Steve Jobs of 1986 was too raw, too self-centered, and too immature to successfully pull off the balancing act required of a big-time CEO,”

Als Jobs dann zu Apple zurückkehrte hatte er diese Art aber weitestgehend abgelehnt, obwohl er immer nur ein paar ausgewählten Journalisten Interviews gab. Weiters gab Jobs nur wenigen, sehr erfahrenen, Apple-Mitarbeitern die Erlaubnis mit der Presse zu sprechen, zu groß war seine Angst, jemand könnte unabsichtlich etwas ausplaudern.

Von dem was ich bis jetzt über das Buch weiß, kann ich Euch diese nur wärmstens ans Herz legen und empfehlen es zu lesen. Wir von Apfellike werden natürlich weiter über interessante Geschichten aus Jobs Leben berichten.

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