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Bis zu 23 Prozent weniger Speicher: Sammelklage gegen Apple

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Bis zu 23 Prozent weniger Speicher: Sammelklage gegen Apple
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Apple muss sich demnächst mit einer Sammelklage vor Gericht beschäftigen. Die Anklageschrift wirft dem Konzern unter anderem keine transparente Kommunikation bezüglich Speicherkapazitäten vor. Die Angaben vom Hersteller und der tatsächliche freie Platz unterscheiden sich in der Realität deutlich.

Worum geht es?

Viele Konsumenten werden es kennen (vor allem die 8-GB-User): Wenn 16 GB auf der Verpackung stehen, ist davon in der Realität nicht alles verfügbar. Das liegt an dem Betriebssystem, in diesem Fall, iOS. Je nach Gerät kann der belegte Speicherplatz für Grafiken, Code, Sounds und so weiter variieren. Doch stets befindet sich der Wert des belegten Speichers bei 20 Prozent (siehe Grafik).

Apple wird also fehlende Kommunikation und Transparenz vorgeworfen. Zusätzlich steht Kritik bezüglich der iCloud-Speicher im Raum. Denn Apple, so die Anklage, versuche in Folge der geringen lokalen Speicher, die Verkäufe für iCloud-Speicherplätze in die Höhe zu treiben. Aber auch andere Firmen wie Samsung werden erwähnt. Zuletzt konnte Apple 2011 einen ähnlichen Prozess für sich gewinnen.

Erst kürzlich berichteten für effektive Pläne zur Preispolitik von Apple, welche in diesem Jahr zu einem zusätzlichen Gewinn von drei Milliarden Dollar führen könnte (hier nachlesen).

iPhone-capacity

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