Nachdem Mark Gurman schon interessante Informationen zum Macbook Air 12″ lieferte, folgen nun weitere zu der Apple Watch. Ihm zu Folge strebt der iKonzern ein Release im März an und wie es aussieht, liegt Apple im Zeitplan.
USA hat Priorität
Gerüchte von vor einigen Tagen, Apple könnte (zumindest in Deutschland) den Verkaufsstart der Apple Watch verschieben, ist nicht klar, ob diese nun stimmen oder nicht. Fakt ist: Die USA stehen bei Apple in Sachen Relevanz ganz weiten oben auf der Agenda. Gut möglich, dass die Uhr dort als erstes zum Kaufen bereitsteht und (ein wenig) verzögert dann auch in anderen Ländern.
Mitte Februar beginnt Apple-Watch-Schulung
Zwischen dem 9. und dem 16. Februar wird Apple ein Trainingsprogramm veranstalten. Dort, in Cupertino oder Austin, werden jeweils ein bis zwei Vertreter aller amerikanischen Retail Stores hinfahren und eine Art Schulung für die Apple Watch praktizieren. Diese Vertreter werden anschließend ihre Mitarbeiter schulen.
Verbesserungen und Preise
Außerdem gibt Gurman noch an, dass Apple das Betriebssystem weiterentwickeln konnte und des Weiteren auch die Akkulaufzeit der Smartwatch optimieren konnte. Auch der induktive Lademechanismus wurde angeblich verbessert.
Die Preise beginnen für das Metall und Glas Sport Model bei 349 Euro. Für die „Stainless steel“ Variante mit Saphirglas in der Standard-Version schätzt man den den Preis auf 500 Dollar. Bei der teuersten Gold-Variante werden die Preise wohl in die Tausend reichen.
Abschließend noch die altbekannte Warnung:
Of course, unexpected delays in software development and manufacturing could push the Watch back further in the year, but March is the current plan.