Laut einer Abgeordneten der Demokratischen Partei im US-Bundesstaat Alabama, soll ein Antidiskriminierungsgesetz nach Apple CEO Tim Cook benannt werden.
CEO Cook stammt selbst aus Alabama und studierte dort auch Auburn University Ingeneurswissenschaften. Kurz bevor er sich zu seiner Homosexualität bekannte, übte er Kritik an dem Bundesstaat. Es existiere dort noch zu viel Diskriminierung gegen Schwule und Lesben. Nun gab aber die Abgeordnete Patricia Todd bekannt, dass man ein Gesetz gegen Diskriminerung nach Cook nennen wolle. Anfangs war es nur ein Scherz von Todd, später entwickelte sich daraus ernsthaft eine Idee.
Tim Cook gab selbst zu, dass er mit seiner Belegschaft nicht zufrieden sei. Derzeit sind 70 Prozent aller Angestellten männlich und 55 Prozent weiß.
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