Drei Mal so oft wurde in den vergangenen Monaten zum iPhone 6 statt zu seinem großen Bruder dem iPhone 6 Plus gegriffen. Ein möglicher Grunde dürften zum Beispiel die Lieferprobleme im September gewesen sein.
In den ersten 30 Tagen nach Release des iPhone 6 und 6 Plus waren 91% aller verkauften Geräte Smartphones der neuesten Generation. Alleine schon diese Zahl zeigt, dass Apple eindeutig den richtigen Ansatz gefunden hat. Veröffentlicht wurden diese Zahlen von Marktforschungsunternehmen Consumer Intelligence Research Partners. Demnach sind 68 Prozent aller iPhone-Verkäufe dem iPhone 6 und 23, Prozent dem iPhone 6 Plus zuzuordnen. Den Rest teilen sich das iPhone 5S, sowie das iPhone 5C auf.
Im Vergleich zeigt sich nun, um wie viel besser der Start des iPhone 6 und 6 Plus nun wirklich war. Beim Start der letzten iPhone Generation im September 2013 waren lediglich 84% der Gerät iPhone 5S und iPhone 5C. Gerade die größeren Displays dürften also ein vermehrter Anreiz für den Kauf eines dieser Geräte gewesen sein. Hätte es nicht so große Lieferprobleme gegeben, dürften die Verkaufszahlen des iPhone 6 Plus wahrscheinlich noch höher liegen. So hat Apple offensichtlich einfach nicht mit einem so großen Ansturm auf die 5,5 Zoll großen Modelle gerechnet.
Eine weitere kleine Revolution ist die Speicherkapazität. Nachdem Apple die 32 GB Modelle in den Ruhestand geschickt hat, liegt die durchschnittliche Speicherkapazität nun bei 48 GB, was deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen iPhone-Generationen liegt. Seit Start der neuen iPhones gibt es die Modelle nur noch in einer 16, 64 bzw. 128 GB Variante. Du besitzt noch kein neues iPhone 6, aber planst dir das größere Apple Smartphone zu zulegen? DeinHandy wäre nicht nur eine mögliche Anlaufstelle für den Kauf, sondern bietet dazu einen Überblick über die aktuellen Smartphone Tarife.