Neuer Sonntag, neue Episode Apfellike NEXT, los geht’s!
Wie Kim Kardashian Millionen scheffelt
Kim Kardashian (laut Wikipedia „Reality-TV-Teilnehmerin, Schauspielerin, Unternehmerin und ein Model“) hat mit ihrer eigenen mobilen App 43 Millionen US-Dollar – in drei Monaten. Die kostenlose Anwendung „Kim Kardashian: Hollywood“ finanziert sich über In-App Käufe (bis zu 36 Euro) und kommt richtig gut an. So liest man im Rezensions-Bereich der App Store Seite sowas wie „I Love this App and also Kim kardashian! 🙂 <3“ oder „Klasse Spiel!“ Ziemlich unverschämt, wenn man bedenkt, dass viele bei 1,79 Euro für eine wirklich gute App, sich beschweren.
In dem vom Glu Mobile entwickelten Spiel, muss man vom Z- zum A-Promi aufzusteigen. Dabei leistet einem die talentierte Kim als Vorbild die ganze Zeit tatkräftige Unterstützung. Aus nichts wird auch nichts? Nun ja, irgendwo her müssen die 43 Millionen (und mittlerweile mehr) kommen. Freemium hin oder her (eine Verlinkung sparen wir uns mal), die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hängt mit der Blödheit der Bewunderer zusammen.
#museumofselfies
#Selfie war zweifellos einer der Trends 2014. Und nun folgt womöglich schon ein weiter, verwandter Hype. #museumofselfies heißt dieser und steht auch genau für das. Wer auf Twitter nach diesem Hashtag sucht, wird ziemlich schnell fündig werden und historische Persönlichkeiten entdecken, die gerade ein Selfie machen.
Das Ganze startete gewissermaßen Olivia Muus auf ihrem Tumblr-Blog, nachdem ihr die Idee dafür in der Nationalgalerie in Kopenhagen kam. Auch wenn uns das Duckface erspart bleibt, mit Blick und passendem Smartphone wirkt das Ganze ziemlich…?
Fanboys
Last but not least wollen wir euch die Verge-Seite „Fanboys“ empfehlen. Die Website ist sehr ansprechend designt, gut programmiert und bietet (natürlich) interessanten Content. Von den Anfängen dieser Spezies bis zu deren Merkmalen erfahrt ihr dort alles zum Thema Fanboys. Hier geht es lang.