Wir erinnern uns: Vor knapp einem Jahr präsentierte uns Apple das iPhone 5S. Mit an Bord: Der M7-Coprozessor, damals wie heute verantwortlich für Bewegungen. Dieses Jahr könnte schon der Nachfolger „Phosphorus“ im iPhone 6 Platz finden, heißt es.
In Verbindung mit dem A8-Chip wird „Phosphorus“ soll darüber hinaus auch spezielle Funktionen für den Fitness-Bereich erhalten. Dazu könnten Aufgaben wie beispielsweise die Verarbeitung von Pulsdaten, verbrannten Kalorien und Blutzuckerdaten zählen. Natürlich soll der Coprozessor auch mit Zubehör von Drittanbietern kompatibel sein. Interessant wird das Ganze in Kombination mit einer iWatch und der iOS 8 App „Health“. Dann könnte „Phosphorus“ alle ermittelten und verarbeiteten Daten an eine mögliche Apple Smartwatch weiterleiten.
Dass der Nachfolger des M7 wohl offiziell nicht mit dem Titel „Phosphorus“ veröffentlicht werden wird, dürfte klar sein. Viel mehr ist es ein interner Spitzname, wie es beispielsweise bei iOS 7 der Fall war. Das OS lief hinter verschlossen Türen in Cupertino unter dem Namen „Innsbruck“.