Nahezu jeder Mac-Besitzer wird in irgendeiner Weise in die Bereiche Web, Fotografie, Design, Programmierung oder Marketing gezogen oder bekommt bereits aus diesen bevor er sich einen Mac zulegt. Daher hatten wir bereits in der Vergangenheit versucht beispielsweise Designer (hier), Fotografen oder auch Gründer anzusprechen mit beispielsweise dem Format „Tim gründet: Das StartUp der Woche„. Nun kommt etwas für alle Shop Betreiber oder alle die, welche mit E-Commerce durchstarten möchten.
Mit der zunehmenden Bedeutung des Internets für den Einzelhandel und Dienstleister bietet es sich an, Produkte und Dienstleistungen auch hier anzubieten. Du erreichst somit einen größeren Kundenkreis, erweiterst deinen Absatzmarkt und verlängerst deine Öffnungszeiten. Doch Achtung: Dadurch dass deine Kunden weder deine Produkte anfassen können, noch dir beim Kauf gegenüberstehen oder dich persönlich treffen, bedarf es einer guten Planung, damit du Fehler vermeidest und Kunden zum Wiederkommen motivierst.
Maximiere die Angabe von Produktinformationen
Bei Online-Shops gilt generell: Je mehr Informationen du deine potentiellen Kunden über deine Produkte zur Verfügung stellen, desto besser. Versuche die Abbildungen der Produkte so detailliert und groß wie möglich zu machen und versehe sie mit einer Zoom-Funktion. Versetze dich in Kunden und befrage dein Umfeld, um Interessenten optimal mit Produktdetails zu versorgen. Stelle ebenfalls sicher, dass deine Online-Shop-Software über eine gute Suchfunktion verfügt.
Mache Kontaktinformationen sichtbar und Kundenservice eine Realität
Platziere deine Kontaktinformation auf jeder Seite deines Shops, damit Kunden problemlos mit dir in Kontakt treten können. Biete am besten verschiedene Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme an. Dies kann das Vertrauen steigern, das Kunden und Shop-Besucher in dich und deinen Shop haben, was zu positiven Bewertungen und Empfehlungen führen kann. Integriere ebenfalls ein FAQ, in dem häufige Fragen erläutert werden und du praxisrelevante Hilfe anbietest.
Vereinfache den Bestellprozess
Um zu vermeiden, dass ein potentieller Kunde beim Bestellprozess seine Geduld verliert, halte diesen so einfach wie möglich und reduziere ihn im Optimalfall auf nur zwei Seiten: Während der Kunde auf der ersten Seite Adress- und Zahlungsdaten eingibt und die rechtlichen Belehrungen erhält, wird die Bestellung auf der zweiten Seite bestätigt, wo auch alle wichtigen Informationen zusammengefasst werden. Vermeide die Verpflichtung, ein Konto zu öffnen. Gebe dem Kunden vielmehr die Möglichkeit, am Ende seine Daten zu speichern, um künftige Bestellungen zu erleichtern.
Gebe verschiedene Zahlungsmöglichkeiten an und achte auf Sicherheit
Stelle die Versandkosten vollständig und transparent dar und gebe gegebenenfalls Zusatzkosten an. Außerdem gebe deinen Kunden die Möglichkeit, auf verschiedene Art und Weise zu bezahlen. Achte in diesem Zusammenhang unbedingt auf eine sichere Verbindung und benutze Verschlüsselungsmethoden eines Anbieters, der auf Sicherheit im Internet spezialisiert ist, damit die Daten deiner Kunden sicher sind. Die SSL-Zertifikate von Thawte beispielsweise gewährleisten die Sicherheit deines Online-Shops und schützen dich vor unerlaubter Manipulation. Dies erhöht das Vertrauen, das Besucher und deinen Shop haben – und erhöht sogar die Wahrscheinlichkeit, dass sie wiederkommen!