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Problemzone iTunes Store: Kann Dr. Dre Apples Musiksegment retten?

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Problemzone iTunes Store: Kann Dr. Dre Apples Musiksegment retten?
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Bereits vor Monaten prognostizierten viele Experten und Analysten, dass Apples iTunes Store und die damit verbundenen Verkäufe von Musik in Zukunft heftige Probleme bekommen wird. Vor allem Streaming-Dienste wie Spotify sind weiter auf dem Vormarsch und greifen Apples Musikbranche an.

Nun ist eine neue Grafik aufgetaucht, welche diese Vermutungen bestätigt. Es werden die App-Store und iTunes Store-Verkäufe miteinander verglichen. Ergebnis: Eine immer weiter ansteigende Kluft zwischen Apples wichtigen Einnahmemärkten.

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Der gelbe Verlauf zeigt dabei die App Store Umsätze. In Blau sind die iTunes-Store-Umsätze dargestellt. Während der App Store mit seinen Millionen von Apps weiterhin stetig steigt, sinken die Umsätze des iTunes Stores im gleich Zeitraum extrem stark – von 4,3 Milliarden bis auf 1,9 Milliarden US-Dollar.

Apple muss reagieren. Der Kauf von Beats Electronic kann ein mögliches Signal dafür sein. Doch inwieweit Dr. Dre und seine Crew Apples rückläufige iTunes Store Umsätze bereinigen kann ist fraglich. Es wird bereits darüber spekuliert, ob Dr. Dre in der kommenden Woche auf der WWDC sprechen wird. Eine genaue Idee, wie der iTunes Store revolutioniert werden könnte, werden wir jedoch hier noch nicht sein – schließlich wurde der 3 Milliarden-Deal vergangenen Nacht erst endgültig bekannt.

Was denkt ihr? Wofür wird Dr. Dre bei Apple eingesetzt?

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