In einem Interview mit der New York Times spricht der 20-jährige Entwickler Francisco Tolmasky über die seine Erfahrungen mit Apple und Steve Jobs.
Bereits 2006 verließ Tolmasky die Universität und ging stattdessen zu Apple. Dort war er, in einem Team, für die Entwicklung des Safari Browsers verantwortlich. Er spricht in dem Interview von den „nahezu unmöglichen Aufgaben“ die Steve Jobs ihm und seinem Team auftrug. Ein Beispiel: Jobs war mit der Tastatur des ersten iPhone OS nicht zufrieden, das Team musste eine Woche lang und abgeschottet arbeiten. Oftmals musste Tolmasky von vorne beginnen, wenn Jobs unzufrieden mit einem Ergebnis war. Der Zeitdruck war enorm hoch.
“Steve was really adamant, where he said, ‘This needs to be like magic. Go back, this isn’t magical enough!’” (…) “I remember being very frustrated. This was, like, an impossible task.”
Tolmasky hatte sich bereits zuvor einen Namen in der Programmierszene gemacht, 2006 fing er bei Apple an, im Jahr darauf verließ er das Unternehmen wieder. Kurz darauf gründete er sein eigenes, kleines Unternehmen namens 280 North, welches von Motorola für 20 Millionen US-Dollar aufgekauft wurde.
Den ganzen Artikel findet ihr auf dem Blog der New York Times.