Ich habe mit Apple Produkten meine ganz eigene Geschichte. Diese Story und einen umfangreichen Einblick in die alltägliche Nutzung meines Apple Inventars bekommt ihr heute ganz exklusiv.
Wie alles begann.
Als die ersten Smartphone Generationen auf den Markt kam, war ich mitunter einer der begeisterten Verfolger des großen technischen Fortschrittes. Zur damaligen Zeit wurden die sogenannten WindowsMobile Devices durch die neue Generation des Samsung Galaxy S ersetzt. Ich war begeistert von den Innovationen dieses mobilen Computers. Zu der Zeit hatte ich von Apple nur selten gehört und da alle in meinem Freundeskreis ein Galaxy S in ihren Händen halten konnten, wollte ich auch so eins.
Nach monatelangen Sparaktionen für ein eigenes Smartphone, konnte ich mir diesen Traum mit dem Release des, damals als herausragend propagierten, Samsung Galaxy SII erfüllen. Alle Testergebnisse sprachen für das SII und jedes Technikmagazin befürwortete den Kauf des Galaxy-Devices. Mit dem Besitz eines Samsung-Gerätes wurde ich also automatisch zum Feind von Apple. Samsung war das Maß aller Dinge!
Diese Ansicht hat jedoch nur 3 Monate und 15 Tage gehalten. In diesem Zeitraum hatte ich mein Galaxy drei mal wiederherstellen müssen und hatte mit großen Problemen in puncto Zuverlässigkeit und Benutzung zu kämpfen. Es wollte einfach nicht mehr. Schlussendlich kam ich doch zum Entschluss mich zumindest einmal auf der Apple-Webseite umzusehen. Kaum hatte ich den Link eingegeben, traf ich auf folgendes Video. Fünf Minuten später hatte ich den Kaufvertrag für mein neues iPhone 4S unterschrieben und hab es seitdem nie wieder bereut.
iPhone.
Nach meinen bitteren Erfahrungen hatte ich zu meinem iPhone 4S 16GB eine ganz besondere Beziehung. Es hat meine komplette Organisation und meinen Tagesablauf verändert. Mittlerweile konnte ich ein Upgrade auf das iPhone 5S 16GB nutzen. Das iPhone ist mein täglicher Begleiter und persönlicher Sekretär.
Termine, Erinnerungen, Nachrichten, Wetter, Fotos, Telefonie, Messaging und Musik in einem Gerät ist für meinen Alltag ein unglaubliche Erleichterung. Dabei halte ich die originalen Applikationen von Apple für enorm kompetent und nutze diese in nahezu vollem Umfang. Beinahe alle Anforderungen an mein iPhone werden mit den Standard-Applikationen gedeckt.
Hauptsächlich benutze ich mein iPhone für Messaging, Telefonie und Nachrichten-Feeds wie bspw. Twitter. Fotos oder Games sind eher die Ausnahme, ich gestatte mir dennoch ab und an diese Funktionen aus meinem iPhone herauszukitzeln.
Wichtig für mich ist außerdem noch die Kalenderfunktion und die Erinnerungen, die meiner Meinung nach sehr raffiniert von Apple gestaltet wurden. Mit FaceTime bietet mir Apple eine weitaus flüssigere VideoChat-Lösung als Skype oder ähnlich vergleichbares und Siri ermöglicht es mir morgens im Halbschlaf im Bett meinen Tagesablauf zu planen.
MacBook Air.
Nach einer langen Nutzungsdauer von meinem Desktop PC musste ich auf eine flexiblere Variante disponieren. Mein iPhone 4S nutzte ich bis dahin bereits ein Jahr und mir gefiel das Design und die Verarbeitung von Apple Produkten. Lange überlegte ich welche Variante der Apple MacBooks für mich in Frage kämen. Da ich zum Einen häufig mit Videos oder Publishing in Berührung komme, zum anderen aber auch so schon immer eine volle Tasche mit mir herumschleppe, fiel meine Wahl auf ein MacBook Air 2012.
Kurz vor Weihnachten 2012 war es dann soweit. Mit einem 100,- € Gutschein, einer 0%-Finanzierung und dem 5%-Education Rabatt beim Apple-Seller MacTrade.de habe ich mir mein eigenes MacBook Air konfiguriert. Vollgepackt mit allen Extras wurde das softe Ultrabook passend an Weihnachten zu mir nach Hause geliefert. Ausgestattet mit einem 2.0 GHz Dual-Core i7 Intel Prozessor, 8 GB RAM Arbeitsspeicher, einer Intel HD Graphics 4000, und 256 SSD-Flash. Mit dazu gab es einen Haufen Extras wie ein Clickwheel-Shirt, das Welcome Mac Bundle, Parallels, ein paar Gutscheinen und einem Servicepaket für Mac mit 36 Monaten Laufzeit.
Seit über einem Jahr ist das MacBook fast täglich in Gebrauch und begleitet mich beinahe überall hin. Dennoch macht es optisch einen exzellenten Eindruck und das robuste Aluminiumgehäuse steckt alles ein. Das ist wirklich beeindruckend. Neben zahlreichen Präsentationen glänz das MacBook mit stabiler Leistung bei Videobearbeitungen – was ich nicht erwartet hätte.
Wirklich herausragend arbeitet die iWorks-Palette, die in vielerlei Hinsicht eine Menge Arbeit erspart. Blogging, Tweeting, Posting u.v.m. – dafür wurde das MacBook gemacht! Ich kann auf den Kalender zugreifen, Termine ändern und absprechen, Notizen verfassen, FaceTimen, Mails verfassen und absenden, und vieles mehr.
LifeHack.
Doch den größten Coup, den Apple meiner Meinung gelandet hat ist: iCloud. Das ist der wahre Grund für meine Nutzung von Apple Geräten. Die Devices kommunizieren beinahe ohne zeitlichen Unterschied, tauschen Daten aus und vereinfachen meinen Alltag ungemein.
Ideen für Posts oder Artikel für Magazine sind am iPhone schnell notiert. Sobald Zugang für den Mac vorhanden ist, kann ich diese Notizen am MacBook aufrufen und meine Arbeiten vollenden. Fotos sind sekundenschnell übertragen, Musik sofort geteilt, Termine umgehend geplant – inklusive Berechnung der Fahrt- bzw. Laufstrecke und integrierter Erinnerung zum Aufmarsch. It’s quite genius!