Der nächste Streich von Twitter-Mitgründer Biz Stone. Mit der mobilen Suchmaschine Jelly startet der momentane Creative Director von Twitter seine neue Idee. Menschen statt Algorithmen: Ja genau darum soll es gehen. Freunde sollen über Twitter oder Facebook gestellte Fragen einander beantworten. Ganz nach dem Motto: „Lasst uns einander helfen“.
Der Name des Unternehmens bezieht sich auf den „Jellyfish“, die Qualle. Sie bildet gleichzeitig auch das Logo der Suchmaschine. Gemeinsam mit Ben Finkel hat Stone die Smartphone-App ins Leben gerufen.
Twitter-Mitgründer Biz Stone gibt sich überzeugt: „Wenn du eine Frage hast, dann gibt es da draußen irgendwen, der die Antwort weiß.“ Eine weitere wichtige Rolle spielen auch Fotos. Wenn der Nutzer zum Beispiel spazieren geht und ein Gebäude sieht, über das er gerne mehr wüsste, fotografiert er es einfach mit seinem Smartphone, teilt es und wartet auf die Antwort.
Die Anwendung verspricht eine neue Art des Suchens. Menschen soll es Spaß machen, anderen Menschen mit ihrem Wissen zu helfen. Ein simples Prinzip, welches Stone durch seine Idee mobil neu erfinden möchte.
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