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Meine Apple Geräte im Alltag: Ein Bericht von Lucas

Allgemein, Apple
Meine Apple Geräte im Alltag: Ein Bericht von Lucas
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iPhone 5. iPad 4. iPod touch. MacBook Air.

Als zweiter aus unserem Team werde ich heute meine Apple Produkte vorstellen und euch erklären, wo genau ich sie täglich verwende. Doch drehen wir die Zeit doch nochmal ein wenig zurück. Ich kann mich eigentlich noch ziemlich gut an mein erstes Apple Produkt erinnern. Mein iPod nano der 5.Generation war lange Zeit mein treuer Begleiter, auf dem Weg in die Schule oder zum Sport. Speziell die weißen Kopfhörer gaben mir das berühmte „Think Different“ Gefühl. Als dann 2010 das iPhone 4 veröffentlicht wurde, legte ich es mir nach Weihnachten zu. 2012 war es dann auch mit meinem ersten MacBook soweit. Ein Jahr später stieg ich dann auf das iPhone 5 um und legte mir im Februar des Jahres auch ein iPad 4 zu. Vor drei Wochen vollendete dann der iPod Touch mein Apple Line-up. 

Dieses Line-Up stelle ich euch nun im folgenden genauer vor, also viel Spaß beim Lesen.

Das Chamäleon: Mein iPhone 

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Bei mir geht es wie bei Tim auch mit dem iPhone los, dass ich seit letztem Jahr besitze. Das iPhone habe ich eigentlich auch fast immer dabei, da ich bis vor ein paar Wochen damit Musik gehört habe. Der Tag mit dem iPhone beginnt meistens mit dem Blick auf Zeit online, um auf den neusten Stand zu kommen. Danach packe ich das iPhone während der Schule komplett weg, bis auf ein paar kurze Notizen. Mittags nützte ich dann das iPhone meist zum organisieren von Treffen oder Veranstaltungen. Des Weiteren nütze ich das iPhone sehr gerne zum eMail schreiben. Abends wandert das iPhone dann wieder an den Platz, den ihr oben auf dem Bild sehen könnt.

Doch wieso ist jetzt mein iPhone ein Chamäleon? Nun diese Frage lässt sich eigentlich ganz einfach beantworten. Ich ändere ständig die Anordnung meiner Apps, sowie das Hintergrundbild (Home-Bildschirm). Auch haben Apps haben bei mir meist eine sehr kurze Lebensdauer, weil ich gerne mal am Ende einer Woche komplett mein iPhone aufräume. Ein letzter Grund für diese Bezeichnung, werden wohl die vielen iPhone Hüllen sein, die mein iPhone schon erlebt hat.

Filme, Fotos und Blogs: Mein iPad

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Mein iPad kommt meist erst Mittags zum Einsatz. Recherchieren ist einfach super mit diesem Gerät, da es auch sehr wenig Platz in Anspruch nimmt. Kommen wir aber nun zu den eigentlichen drei Hauptaufgaben meines iPads im Alltag. Als Erstes sind hier Filme zu nennen, denn ich schaue sehr gerne im Bett oder auf dem Sofa Hollywood-Streifen oder Serien, wie House of Cards, Hawaii Five O oder The Newsroom. Das iPad eignet sich einfach wunderbar für diese Aufgabe. Speziell der Akku war hier ausschlaggebend. Als Zweites sind Fotos ein zentraler Baustein auf meinem iPad. Ich habe mir extra einen Adapter gekauft, um Bilder immer sofort von meiner Kamera auf das iPad zu übertragen. Das Retina Display ist hier natürlich doppelt wertvoll. Einzig die Bildbearbeitung übernimmt weiterhin mein MacBook. Der letzte Baustein auf meinem iPad sind die zahlreichen Bloglinks. Leute, wie den Stilpirat, Paul Ripke, Chris Ozer oder Oddisee verfolge ich wahnsinnig gerne Abends, wenn nicht Fußball läuft.

Des Weiteren ist das iPad auch das Lieblingsgeräts meines Opas, welcher sich immer sehr freut, wenn sein Enkel mit dem iPad vorbeikommt. Hierbei möchte ich die Cellular Version ansprechen, welche hier große Dienst leistet.

Der kleine Bruder des Chamäleons: Mein iPod touch

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Ich kann mich noch gut erinnern, als ich vor 2 Monaten auf die Frage eines Freundes „wieso ich keinen iPod mehr habe“, mit den Worten „weshalb, ich hab doch ein iPhone“ antwortete. Seit mein kleiner iPod nano einen anderen Besitzer gefunden hatte, habe ich nicht mehr ernsthaft über den Kauf eines iPods nachgedacht. Trotzdem war es vor ein paar Wochen soweit und ich kaufte in München einen iPod Touch 32GB im Apple Store. Wieso habe ich mich jetzt dafür entschieden? Nun meine  iTunes Mediathek  zählt seit Dezember stolze 5000 Titel, welche sogar alle ab und an von mir abgespielt werden. Mein iPhone war zwar immer ein guter iPod Ersatz, doch ich möchte einfach nicht mehr in die Situation kommen, dass ich ein Lied umbedingt hören will und es nicht auf meinem iPod habe. Nun zum Alltag mit dem iPod Touch kann ich eigentlich nicht mehr viel sagen. Musik, Musik, Musik ist die tägliche Aufgabe meines iPods. Die Entscheidung war sehr gut!

Unverzichtbar: Mein MacBook Air

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Seit ich 2012 von meinem alten Dell auf mein MacBook Air umgestiegen bin, freue ich mich jeden Tag über OS X. Das Betriebssystem ist genau das Richtige für mich. Der Alltag mit dem Mac gestaltetet sich je nach der Tagesaufgabe. Einzig Aperture, Safari und iTunes nütze ich täglich. Aperture ist quasi mein Lieblingsprogramm zum Bearbeiten von Bildern. Das Programm ist preiswert und zugleich sehr professionell. iTunes öffne ich deshalb immer täglich um neue Musik zu finden oder daheim Musik zu hören. Einen festen Arbeitsplatz gibt es eigentlich nicht bei mir daheim, zwar besitze ich zwei Schreibtische, doch dort liegen meist nur irgendwelche anderen Sachen herum. Das war es mit den Einzelvorstellungen!

Line-up: Wahnsinn

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Apple hat mich zu einem effizienter arbeitenden Menschen gemacht. Design, Funktion und Individualität, all diese Dinge packt Apple in seine Produkte. Think Different! 

Fragen könnt ihr gerne in die Kommentare schreiben !!

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