Nachdem neben Amazon auch Google seinen (kostenpflichtigen) Musik-Streaming-Dienst, All Access, veröffentlicht hat, versucht man bei Apple unter H alle Deals mit den Labels bis zur WWDC fertig zustellen.
Bereits vor einigen Wochen konnte man sich mit dem Platten-Label Universal einigen, nun soll man dies auch mit der Warner Music Group geschafft haben. Zwar fehlen noch die Verträge mit Sony und BMG, aber Cupertino setzt offenbar alles daran, den Dienst bis zur WWDC präsentieren zu können.
Probleme bereitet derzeit angeblich noch die Unterscheidung zwischen den schon aufgenommen Songs der Songschreiber (schließlich stehen die bei unterschiedlichen Labels unter Vertrag). Bei Sony wären das beispielsweise Lady Gaga oder Taylor Swift.
Anders als Google All Access, soll iRadio aber angeblich kostenlos werden.
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