Ob Facebook, Ebay, PayPal, sein Mail-Konto oder Instagram — Netzwerke aller Art haben eine große Gemeinsamkeit: Das Einloggen und Registrieren mit einem Benutzernamen und einem möglichst sicheren Passwort. Das vor allem Passwörter in Zeiten von NSA und großen Datenklau-Attacken z.B. auf Ebay im Visier vieler Hacker liegen, ist bei weitem kein Geheimnis mehr.
Und doch gibt es zahlreiche Tipps, wie ein Passwort am besten aussehen soll. Heute möchten mein Kollege Tim Grams und ich euch jedoch nicht über „das perfekte Passwort“ aufklären – schließlich muss im Endeffekt jeder selber wissen, wie sein Passwort aussieht, wo es sicherer sein muss und wo es vielleicht auch ein ganz simples sein kann.
Word-Datei, App oder doch per Zettel & Stift?
Heute geht es vor allem und die Organisation der Passwörter. Im Laufe der Zeit sammeln sich eine Menge von Login-Daten an. Zugegeben besteht meine passwortgesicherte Word-Datei aus exakt fünf Seiten Passwörter, Benutzernamen, Mail-Adressen o.Ä. Das ein Worddokument sicherlich nicht die beste Lösung für eine Passwort-Sammlung ist, ist mir klar. Und doch habe ich mich irgendwie dran gewöhnt. Davon trennen? Fällt mir schwer… Und doch suche ich gelegentlich nach Alternativen.
So gibt es neben der wohl bekanntesten und zudem sehr teuren App in dem Bereich 1Password natürlich auch zahlreiche andere. Eine möchten wir euch heute gerne vorstellen: Es handelt sich um Safe+.
Safe+ überzeugt dabei sowohl auf dem iPhone, als auch mit der Mac-Version schon von Beginn an mit einer sehr simplen Bedienung. Über ein zentrales Passwort loggt man sich ein und erhält dann eine Übersicht verschiedener Passworttypen. Diese kann man ganz individuell anlegen und in seine Passwortübersicht einspeichern.
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Überzeugt euch selbst! Wir freuen uns über Feedback!
Bild-Quelle: Passwortmanager