Bislang ging man von einem Release der iWatch im September aus. Der stets gut informierte Analyst Ming-Chi Kuo will jedoch in Erfahrung gebracht haben, dass sich die Massenproduktion auf den November datiert habe. Dies würde dementsprechend auch einen verspäteten Verkaufsstart der Smartwatch folgern.
Als Grund für jene Verspätung nennt er Probleme bei der Herstellung, welche sich auf das Zusammenspiel zwischen Hard- und Software beziehen. Ohne jegliches Risiko einzugehen, will man daher mehr Zeit in das Projekt investieren, um einen fehlerhaften Verkaufsstart auszuschließen.
Wasserfest und mit AMOLED-Display
Weitere Features der Uhr sind ein AMOLED-Bildschirm mit einer Saphirglasabdeckung, sowie die Eigenschaft, wasserdicht zu sein.
System-on-a-Chip Komponenten könnten die Verwirklichung mehrer Funktionen in einem Chip realisieren.