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Meine Apple Geräte im Alltag: Ein Bericht von Tim

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Meine Apple Geräte im Alltag: Ein Bericht von Tim
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iPhone 5. iPad 4. MacBook Air.

Seit mittlerweile mehr als vier Jahren beschäftige ich mich mit dem Thema und Produkt Apple. Es ist Wahnsinn, was sich in der doch kurzen Zeit alles gewandelt hat.
Damals hatte ich noch mein Blackberry Bold 9700 und wollte dieses Smartphone eigentlich auch nicht hergeben. Ein Kumpel von mir hatte das iPhone 3GS und war sehr zufrieden damit. Ich war durchaus begeistert von dem Produkt und seinen Funktionen. Alles funktionierte einfach. („It just works!“)
Als 2010 das iPhone 4 auf den Markt kam, war ich hellauf begeistert und wollte auch, dass mein nächstes Smartphone ein iPhone wird. Allerdings musste ich dafür ein ganzes Jahr sparen. 2011 war es dann endlich so weit. Das iPhone 4S faszinierte mich noch mehr mit der Siri Funktion, dass ich es mir dann auch endlich kaufte.
Im Februar 2013 aktualisierte ich dann auf das iPhone 5 und schob im März ein iPad 4 und im Sommer ein MacBook Air nach. Sodass ich seit ca. 7 Monaten, was Apple angeht, bestens ausgestattet bin.

Doch wie nutze ich diese Produkte im Einzelnen und wie spielen bei mir alles drei Produkte zusammen? Das möchte ich euch im Folgenden näher erläutern.

 

Der kleine treue Begleiter: Mein iPhone

Starten wir bei meinem ersten Apple Gerät, dem iPhone. Wie es sich für ein Smartphone gehört, habe ich es immer dabei und fast auch zu jeder Sekunde meiner Freizeit in der Hand. Morgens, wenn ich aufstehe, schaue ich direkt nach der Wettervorhersage, damit ich mich dementsprechend kleide. Danach wandert es auf die Musik-Dockingstation. Bevor ich das Haus verlasse, riskiere ich nochmal einen Blick in die App „NonStopNews“. Sobald ich im Zug sitze wird Twitter gecheckt. Da Twitter, mit Tweetbot, auch gleichzeitig meine Nachrichten-App ist, bin ich direkt bestens informiert. Nebenbei werden noch kurz einige Gespräche über Whatsapp und iMessage geführt, bevor ich es dann erstmal bis zu meiner Frühstückspause in die Tasche packe.

In der Pause aktualisiere ich Kalendereinträge und schreibe sonstige Aufgaben ins iPhone. Beim Mittagessen rühre ich mein iPhone eigentlich nie an, lediglich um einmal kurz Twitter zu überfliegen. Nach Feierabend schaue ich einmal in meinen Kalender, um zu sehen, was noch ansteht. Sollten genauere Infos vorliegen, finde ich alles im iPhone. Abends telefoniere ich gerne, bevor ich mir den Wecker für den nächsten Tag stelle und bei einem Hörbuch einschlafe.

Das sinnvollste Notizbuch: Mein iPad

Mein iPad ist seitdem ich es besitze, eines meiner liebsten und meistgenutzten Gegenstände geworden. Mittlerweile benutze ich es sogar häufiger als mein iPhone. Wie schon von uns berichtet, macht die Logitech Tastatur das Arbeiten sehr komportabel, egal wo man sich gerade befindet. Sei es im Zug oder im Bett, mein iPad ist immer dabei und meistens auch in Benutzung. Surfen und lesen macht einen riesen Spaß. Lediglich das doch noch schwere iPad 4 (im Vergleich zum iPad Air) macht manchmal echt einen müden und schweren Arm. Texte schreiben, bearbeiten und veröffentlichen erledige ich alles mit dem iPad. Es funktioniert alles reibungslos und ist alles sehr einfach gehalten. Das Retina Display ist nicht zu toppen, genauso wie der Akku. Ich benutze auch kein iPad mini, da es für mich mein MacBook Air unterwegs ersetzten soll und da sind mir 7,9 Zoll definitiv zu klein.

Desweiteren nutze ich das iPad auch beruflich. Alle Dokumente und Bücher, die ich immer mitschleppen müsste, sind als PDF auf dem iPad und immer verfügbar. Somit erspare ich mir eine Menge Last jeden Tag. Mit den richtigen Apps ist das makieren in Texten auch kein Problem. Wir leben schließlich im Jahr 2014, da sollte man langsam mal anfangen, die Bäume zu schonen und auf Papier verzichten. Mein Gerät ist ebenfalls mit Cellular-Funktion ausgestattet, damit ich möglichst immer auf alle verfügbaren Daten zugreifen kann. Das kann ich auch immer wieder nur empfehlen: Ein iPad mit Cellular zunehmen. Meistens ist es nämlich so, wenn man sich erstmal ein iPad angeschafft hat, nutzt man es doch mehr als vorher gedacht. Nachrüsten ist dann leider nicht mehr möglich.

Das Zuhause: Mein MacBook Air

Mein drittes Gerät ist das MacBook Air der neusten Generation. Ausschlaggebender Punkt für einen Kauf war der neu verbaute Akku. 12 Stunden sind eine Hausnummer, aber es stimmt wirklich. Der Akku hält seine 12 Stunden. Das Gewicht spricht natürlich auch immer für eine Mitnahme vom MacBook, dennoch bleibt es mittlerweile oft Zuhause. Dort ist es auch per Thunderbolt-Adapter an einen zweiten Bildschirm angeschlossen. Beruflich arbeite ich viel an Präsentationen, dafür nutze ich natürlich mein MacBook, da es auf dem iPad manchmal etwas langwierig ist. Durch mein Wireless Keyboard und die Magic Mouse ist das Arbeiten auch, auf lange Sicht gesehen, viel angenehmer und manchmal auch schneller. Durch die App „Reflector“ für den Mac wird mir das Erstellen eines Reviews sehr leicht gemacht. Die App täuscht dem iPhone/iPad vor, dass es ein Apple TV ist und man kann somit seinen mobilen Bildschirm auf dem MacBook einsehen. Für mich ist das MacBook mittlerweile nur noch eine „Home-Station“. Ich bin selber gespannt, ob sich da bald wieder was dran ändert.

 

All together: Bombastisch

Das iPhone, das iPad und das MacBook Air. Alles verschiendene Produkte für andere Dinge. Ich denke, dass geht nicht nur mir so. Ein großen Vorteil hat Apple mit der iCloud geschaffen, die es einem ermöglicht, wirklich schnell und viel mit seinen eigenen Geräten, aber auch anderen Nutzern, auszutauschen. Es macht immer wieder Spaß damit zu arbeiten. Anfangs ist einem gar nicht bewusst, welches Potenzial hinter all den Geräten steckt. Dennoch erleichtern sie meinen Alltag jedes mal aufs neue und sie sind einfach nicht mehr wegzudenken.

 

Bei Fragen stehe ich gerne via Twitter (@tmphlppgrmS) und hier auf der Seite zur Verfügung.

 

 

 

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